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Der Sommer heuer war sehr ereignisreich. Meine Mutter wird fühlbar älter, ihr Garten aber nicht kleiner. Also viel Arbeit und die Frage: Was machen wir mit dem Gemüse, dem Obst, den Kräutern…?

Wir haben immer schon viel getrocknet, hydroliert, eingekocht, entsaftet, eingefroren…In Zeiten wie diesen jedoch versucht man, alles noch einmal zu optimieren. Und heuer kann ich stolz sagen: Wir haben echt die ganze Ernte verarbeitet.

Möglich machte das unser neuestes Familienmitglied bzw. der neueste Freund und Helfer meiner Mutter: der Thermomix.

Wenn du wissen möchtest, wie dieses Allroundtalent – dessen Sinnhaftigkeit sich mir zugegebenermaßen zuerst überhaupt nicht erschloss – zu uns kam und sich sofort zum Lieblingsfamilienmitglied entwickelte, dann schau –> HIER.

Das Unglaublichste für mich war jedoch, dass dieses Gerät es schaffte, die Küche wieder zu einem Ort der Begegnung und des Spaßes, der Kreativität und Experimentierfreude zu machen.

Aber lange Rede kurzer Sinn: Es wurde bald offensichtlich, dass der Thermomix auch eine Abdeckhaube brauchte. Zuerst deckten wir ihn am Abend einfach mit einem Geschirrtuch ab, aber dann überlegte ich mir, dass so eine Abdeckhaube doch auch ein schönes Accessoire für die Küche sein könnte.

Aus Stoffresten schneiderte ich also den ersten Prototypen, der ab jetzt Oma’s Bimby ziert.

Für Bekannte folgten dann die nächsten drei, bis ich mir schließlich dachte:

Das wäre doch ein schönes Willkommensgeschenk für neue begeisterte Thermomix-Besitzer?

– Also befinde ich mich jetzt in der Hüllen-Produktion, wobei ich mich – so weit erfüllbar – nach den Wünschen meiner Kunden richte.

Ein Etsy-Shop ist in Planung. Wenn du jetzt schon an einer Abdeckhaube interessiert bist, kontaktiere mich gerne.

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