Wir haben immer schon viel getrocknet, hydroliert, eingekocht, entsaftet, eingefroren…In Zeiten wie diesen jedoch versucht man, alles noch einmal zu optimieren. Und heuer kann ich stolz sagen: Wir haben echt die ganze Ernte verarbeitet.
Möglich machte das unser neuestes Familienmitglied bzw. der neueste Freund und Helfer meiner Mutter: der Thermomix.
Wenn du wissen möchtest, wie dieses Allroundtalent – dessen Sinnhaftigkeit sich mir zugegebenermaßen zuerst überhaupt nicht erschloss – zu uns kam und sich sofort zum Lieblingsfamilienmitglied entwickelte, dann schau –> HIER.
Das Unglaublichste für mich war jedoch, dass dieses Gerät es schaffte, die Küche wieder zu einem Ort der Begegnung und des Spaßes, der Kreativität und Experimentierfreude zu machen.
Aber lange Rede kurzer Sinn: Es wurde bald offensichtlich, dass der Thermomix auch eine Abdeckhaube brauchte. Zuerst deckten wir ihn am Abend einfach mit einem Geschirrtuch ab, aber dann überlegte ich mir, dass so eine Abdeckhaube doch auch ein schönes Accessoire für die Küche sein könnte.
Aus Stoffresten schneiderte ich also den ersten Prototypen, der ab jetzt Oma’s Bimby ziert.