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Wie zwingt man ein demokratieverwöhntes Volk, sich anzupassen und unterzuordnen, ohne dass es revoltiert?

Demokratie ist mühsam. Man muss immer diskutieren. Entscheidungen dauern lange. Das Volk ist schwer zu kontrollieren. Man möchte einfacher regieren können. Wie könnte man das am besten erreichen?

Planspiel Impfpflicht

Also überlegen kluge Köpfe:

Wie könnten wir es schaffen, einen autoritären, einfacher zu regierenden Staat zu implementieren, ohne dass das Volk es merkt? Also eine quasi totalitäre Demokratie? Vielleicht einen Kommunismus light? Welche Player würde es brauchen, um so eine Entwicklung anzustoßen?

Da ist einmal die Wissenschaft, die grundsätzlich macht, was sie macht. Sie forscht.

Sie forscht aus allerlei hehren und manchen nicht so hehren Zielen (kommt darauf an, wer die Forschung finanziert):

Sie möchte „unnötige“ Krankheiten ausrotten, die Umweltkrise in den Griff bekommen, Fluchtszenarien auf den Mars vorbereiten….oder Superviren herstellen. Die Forschung an sich ist weder gut noch schlecht, das Problem entsteht erst, wenn damit Politik und Profit gemacht wird.

Beispiel: Herstellung von Superviren – Gain-of-function-Forschung

Man kann diese Forschung damit begründen, dass man damit die Welt auf etwaige neue Virenausbrüche vorbereiten (und nebenbei natürlich viel Geld verdienen) möchte.

Man kann diese Forschung aber auch zu militärischen Zwecken nutzen.

Oder man kann -wissentlich oder zufällig- mit dieser Forschung eine Pandemie auslösen, die dann von der Politik dazu benutzt werden kann, Panik und Angst zu schüren. In einem Klima der permanenten Todesangst vor einem unsichtbaren „Feind“ ist es dann sehr einfach, das demokratieverwöhnte Volk von der Notwendigkeit tiefer Grundrechtsverletzungen zu überzeugen. Das Narrativ „Damit retten wir Leben“ rechtfertigt den „Great Reset“, wie ihn der WEF 2016 für das Jahr 2030 vorhersagte:

Klaus Schwab, der Gründer und Executive Chairman des WEF drückte es so aus: “The pandemic represents a rare but narrow opportunity to reflect, reimagine, and reset our world.”

In einem Interview nennt der australische Senator Matt Canavan den Plan des WEF für den Großen Reset “crazy kooky stuff” und führt weiter aus:

“the real battle line is between those who want to allow people to take control of their own lives, communities and states and those who are pushing for one, unified, global order that takes away agency or sovereignty from any individual.”

Spaltung der Gesellschaft

Auf dem Weg zu einer neuen Weltordnung wird es natürlich immer Menschen geben, die alles hinterfragen. Wissenschaftler, Ärzte, den einen oder anderen Journalisten…. Die muss man dann möglichst schnell alle in eine Ecke drängen, am einfachsten die „rechte“ Ecke, zusammen mit all den anderen Quer-Denkern und Esoterik-Schwurblern. Das konnte und kann gerade am Planspiel Österreich und Deutschland gut dokumentiert werden. So funktioniert die Spaltung der Gesellschaft in einem ersten Schritt.

Experten und Medien

Einen sehr wichtigen Part, wenn nicht überhaupt den wichtigsten, übernehmen die Medien. Sie müssen möglichst gleichgeschaltet werden, um das einheitliche Narrativ implementieren zu können: Der Virus ist eine Supergefahr für das eigene Leben, das Gesundheitssystem, die Gesellschaft. Es ist nie vorbei! Bei dieser Erzählung muss auch unbedingt darauf geachtet werden, dass immer alles in einen Topf geworfen wird und unter keinen Umständen „Fakten“, Zahlen, Aussagen differenziert betrachtet oder sogar kritisch hinterfragt werden. Ein einheitlicher, stringenter Erzählfaden ist essenziell für den Erfolg.

Einen wichtigen Part spielen auch die Ärzte, die Experten. Dabei muss die Politik die Gratwanderung vollbringen, einerseits möglichst viele Experten mit Verbindung zur Pharmaindustrie zu beschäftigen, damit kontrolliert werden kann, welche „Fakten“ der Öffentlichkeit verkauft werden. Andererseits muss sichergestellt werden, dass Experten und Ärzte, die die offiziell präsentierten Fakten hinterfragen, keine Plattform bekommen, ihre Sicht der Erzählung einer großen Öffentlichkeit darzulegen. Falls das einmal passieren sollte, müssen diese Experten unbedingt sofort ruhig gestellt werden. Wichtig ist auch hier auf eine möglichst breite Zusammenarbeit mit den öffentlichen Medien bzw. auch Facebook und Youtube zu achten.

Ethische Vorbilder

Eine nicht zu unterschätzende Rolle bei einem gewissen Teil der Bevölkerung spielt auch die Kirche. Hier sollte es aber kein Problem sein, sich die Unterstützung zu sichern, da die Themen Tod und Solidarität ja eine Domäne der Kirche sind.

Wurde noch eine Gruppe vergessen? Ja, vielleicht noch die Schauspieler, Musiker und andere Personen mit Vorbild?-Charakter. Für die Erzählung wäre es gut und hilfreich, wenn sich einige bekannte Persönlichkeiten für Werbezwecke einspannen ließen. Dann würden solche „Ausreißer“ wie zum Beispiel Lisa Fitz oder Lisa Eckert nicht so auffallen:



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