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Verschwörungstheoretiker vermuten ja schon lange, dass es einen Plan zur radikalen Beschneidung von Freiheiten und Bürgerrechten gibt, um eine „Neue Weltordnung“ einzuführen.

Vor zwei Tagen habe ich beschrieben, welche Hinweise ein deutscher Informatiker schon letztes Jahr zusammengetragen hat, die auf einen solchen Plan hindeuten.

Wenn du dir vorstellst, vom Mond herab auf die Erde zu schauen: Was siehst du da? Denk eine Minute nach und hab dabei bitte die gesamte Erde im Blick……………………….

Ja, genau. Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Und als ich heute auf uncutnews.ch gelesen habe, dass ein „aussagekräftiger Remix Berichten zufolge von Twitter gelöscht wurde“, musste ich mir das Video natürlich noch einmal im Originalton anhören. Es wäre schon schade, wenn wir diese einmal historisch wichtigen Dokumente nicht der Nachwelt hinterlassen könnten. Great-Reset-Mastermind und Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, beschreibt darin ganz offenherzig, wie seine Organisation in Regierungen eingedrungen ist, um den Plan einer Neuen Weltordnung umzusetzen.

WEF-Remix

Der Wandel, der sich jetzt vollzieht, kann von uns gestaltet werden“, sagte Schwab, während Polizeipferde friedliche kanadische Demonstranten niedertrampelten.

„Wir müssen uns auf eine wütendere Welt vorbereiten. Wie können wir die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine gerechtere Welt zu schaffen?“, fragt Schwab, während Aufnahmen eines niederländischen Gerichtsmediziners gezeigt werden, der von einem Polizeihund in den Arm gebissen und mit dem Schlagstock geschlagen wird. „Ich sehe die Notwendigkeit eines Great Reset“.

„Die Menschen gehen davon aus, dass wir zur guten alten Welt zurückkehren und alles wieder normal wird. Dies ist Fiktion. Das wird nicht passieren“, betont er.

„Die nächste Krise lauert schon um die Ecke“, warnt Schwab weiter. „Das ist die Klimakrise“.

QUELLE: EPIC REMIX DELETED BY TWITTER EXPOSES GREAT RESET TECHNOCRATS

Kritiksplitter zum WEF und der verborgenen Macht in Davos

SCHWEDEN

Unter dem Titel ”Den dolda makten i Davos måste granskas kritiskt” – „Die verborgene Macht in Davos muss kritisch hinterfragt werden“ kommt der Bericht vom 20.1.2019 der Dagens Nyheter (DN), einer der wichtigsten Zeitungen in Schweden schon damals zu dem Schluss:

DN DEBATT 21/1. World Economic Forums makt är problematisk. Organisationen är icke- demokratisk och kan inte utkrävas ansvar. Bristen på transparens är skriande, forskare är inte välkomna och de journalister som deltar är utvalda. 

Die Macht des WEF ist problematisch. Die Organisation ist undemokratisch und kann nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Der Mangel an Transparenz ist eklatant, Forscher sind nicht willkommen und die Journalisten, die teilnehmen, werden ausgewählt. Wer zu kritisch ist, wird nicht mehr zu dem renommierten Treffen in Davos eingeladen.

USA

Während die Führungskräfte von Unternehmen am 16.Jänner 2020 zum jährlichen Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) nach Davos fliegen, fordern mehr als 400 zivilgesellschaftliche Organisationen und 40 internationale Netzwerke den Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN)in einem offenen Brief auf, ein strategisches Partnerschaftsabkommen zwischen dem WEF und den Vereinten Nationen (UN zu beenden. Gonzalo Berrón vom Transnational Institute, einer der Hauptorganisatoren des offenen Briefes, meint dazu: 

Dieses Abkommen zwischen der UNO und dem WEF formalisiert eine beunruhigende unternehmerische Vereinnahmung der UNO. Es bewegt die Welt auf gefährliche Weise in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance."

Laut Sofia Monsalve, Generalsekretärin von FIAN International, „sollte die UNO die unterschiedlichen Rollen privater Interessen und Rechteinhaber anerkennen, die sich um gemeinsame Güter und Vorteile kümmern. Allein Unternehmen in der globalen industriellen Nahrungskette zerstören jährlich 75 Milliarden Tonnen Mutterboden und sind für den jährlichen Verlust von 7,5 Millionen Hektar Wald verantwortlich. Diese Zerstörung hinterlässt zusammen mit anderen Faktoren 3,9 Milliarden unterernährte oder unterernährte Menschen. Das WEF vertritt die Interessen derjenigen, die die Umwelt zerstören und unsere Menschenrechte verletzen. Es kann nicht als strategischer Partner bei der Lösung der weltweiten Krisen angesehen werden.

—> Vgl. Young global dictators


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