📧 office@lernschritte.at

Wenn man auf dem richtigen Weg ist, sucht man nicht, sondern findet. – Sagte Picasso.

Meiner Meinung nach sind wir grundsätzlich immer auf dem richtigen Weg, auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt. Überall am Wegesrand finden sich hilfreiche Ideen, Gedanken und Inspirationen, die uns direkt oder indirekt in unserer Entwicklung weiterbringen (könnten). Das Problem ist nur: Manchmal sehen wir sie nicht, weil sie so unbedeutend und klein erscheinen und wir uns nicht die Zeit nehmen, uns näher auf sie einzulassen.

Wer hier schreibt
  • Irmgard
  • geboren in den Fischen, Aszendent Jungfrau
  • immer in den besten Jahren
  • im Herzen immer noch Lehrerin (mit Entwicklungspotenzial 😉)
  • staune über den menschlichen Geist, altes Wissen und neue technische Errungenschaften
  • liebe (im Geiste) junge und offene Menschen, alles Schöne und vor allem die Natur
  • halte es mit Markus Werner und „bestaune jeden, der sich knitterfrei kleidet
  • Ansonsten mache ich es wie Cicero: Ich werde alt, indem ich mich von Tag zu Tag besser kennenlerne.“

Post Skriptum 1: Ein Wort zu den Quellen: Die verwendeten Bilder sind, wenn nicht extra angegeben, von pxhere.com bzw. von mir selbst fabriziert. Externe Quellen findest du in den Beiträgen angegeben. Falls ich die Angabe einer Quelle einmal vergessen haben sollte, kontaktiere mich bitte. Ansonsten gehört es zu meinem Entwicklungsprogramm als Lehrerin, mir selbst auch zu erlauben, Fehler zu machen. Zugegeben: Es fällt mir noch schwer, doch ich arbeite daran😊. Dabei hilft mir enorm, dass die Augen schlechter werden und die in nächtlicher Bettflucht geschriebenen Worte zeitweise verschwimmen… Wenn dich ein Fehler jedoch echt nervt, dann zögere nicht und melde dich bitte. Ich bin dir dankbar dafür.

Post Skriptum 2: Bei mir wird nicht gegendert. Nicht aus Respektlosigkeit oder weil ich mir nicht bewusst bin, dass Sprache Wirklichkeit formt, sondern weil ich einerseits finde, dass durch diese Formenhäufungen das Lesen (und Schreiben) von Texten eine sehr mühsame Angelegenheit wird und ich wie Wolf Schneider der Meinung bin, dass

„die ganze Gender-Debatte eine Wichtigtuerei von Leuten ist, die von Sprache keine Ahnung haben. Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht nicht der geringste Zusammenhang.“

Nicht zuletzt lenkt die Gender-Debatte von den eigentlichen, (lebens-)wichtigen Problemen ab. Respekt, Toleranz, echte Wertschätzung, Gleichberechtigung, Friede… müssen GELEBT werden, auf dem Papier sind es bloße Worte. Meiner Ansicht nach.

Neueste Beiträge