📧 office@lernschritte.at

Was hat COVID mit Glyphosat zu tun? Money, money, money…

Eine Baustelle, die in den letzten beiden Jahren Corona-Wahnsinn leider (wie manch andere) untergegangen ist: Bestimmen wir noch selbst, was wir essen? Sind wir noch Herr über unsere Gesundheit?

Multinationale Unternehmen in der Pharmaindustrie und in der Nahrungsmittelindustrie haben die Politik und damit uns Menschen fest im Griff. Wer beschützt uns Verbraucher vor der Gier der Nahrungsmittelkonzerne? Wie beim Thema COVID-Impfung stellen sich hier dieselben Fragen. Eine der wichtigsten lautet:

Warum verlassen sich staatliche Institutionen auf die Beurteilung und Studien der Unternehmen über ihre eigenen Produkte? Studie von Pfizer: Unser Impfstoff ist super. Studie von Bayer: Glyphosat ist super.

Wie kann es dann sein, dass ein Herbizid wie Glyphosat in so vielen Lebensmitteln enthalten ist?

Wie kann es dann sein, dass Bayer Millionen an Entschädigung bezahlt, wenn doch Glyphosat so sicher und unbedenklich ist?

Die Dokumentation auf arte „Gluten, der Feind in deinem Brot“ beschäftigt sich mit diesem brisanten Thema.

https://www.youtube.com/watch?v=gvTyikv-TxA

Zurück zur Natur: Weniger Ertrag vs. mehr Qualität

Wie könnte die Lösung aussehen?

Das Verständnis der Landwirte muss sich wandeln: weg vom bloßen Nahrungsmittelhersteller zum LEBENsmittelproduzenten, Bewahrer der Natur und Bewahrer der alten Sorten in ihrer Reinform.

Die Politik muss sich wandeln: weg vom Diener der Großkonzerne zum Advokaten der Konsumenten und Bauern. Sie muss die kleinen Produzenten fördern und stützen, wenn die Ernte (durch den Klimawandel) noch schwerer vorherzusagen ist.

Die Konsumenten müssen lernen, bewusster zu leben und bewusster zu essen. Sie müssen den Zusammenhang sehen zwischen der immer größer werdenden Vergiftung der Nahrungsmittel und den Zivilisationskrankheiten. Sie müssen wieder lernen, das Einfache, Ursprüngliche, wenig Spektakuläre zu schätzen und auch einmal zu akzeptieren, dass ein Produkt nicht lieferbar ist. Weil die Ernte schlecht war. Weil das Wetter nicht mitspielte. Weil ungespritzte Lebensmittel nicht in so großer Masse produziert werden können, wie der verwöhnte westliche Konsument es bisher gewohnt war. Wir müssen auch wieder lernen, dass die Natur – und nicht die Künstliche Intelligenz – uns physisch wie psychisch nährt . Wir müssen wieder lernen, uns als TEIL der Natur zu sehen und MIT ihr zu leben. Wir müssen ablassen von dem „männlichen“ Weg der letzten Jahrtausende, der sich das Recht nahm und immer noch nimmt, die Natur und auch die Menschen (siehe Impfpflicht) zu vergewaltigen.

Kategorien: Gesellschaft